Am 21. Spieltag ließ der TuS Altenbüren mit einem 1:1 beim VfR Winterberg aufhorchen. Nach dem Spielverlauf konnte man letztlich auf dem ungewohnten Kunstrasen eigentlich nicht mit dem Punktgewinn zufrieden sein. Der TuS begann wie zuletzt hellwach und bekam durch Stefan Lübke bereits in der zweiten Minute die erste gute Tormöglichkeit. Die Dominanz der ersten Viertelstunde ging dann aber allmählich in ein leichtes Übergewicht der Hausherren über, die sich drei hervorragende Einschussmöglichkeiten erspielten, von denen schließlich auch die dritte zur mittlerweile nicht unverdienten Führung nutzten. Zwar war Altenbüren nicht chancenlos, trotzdem ging das Pausenergebnis von 0:1 in Ordnung. In der zweiten Hälfte spielte schließlich nur noch der TuS, während die Gastgeber versuchten die knappe Führung zu verwalten. Viele Torchancen blieben ungenutzt bis schließlich Stefan Lübke nach Vorarbeit von Michael Schmitz den überfälligen Ausgleich erzielte. Jedoch gab sich der TuS nicht mit dem Unentschieden zufrieden, konnte dennoch selbst beste Einschussmöglichkeiten nicht nutzen. Sogar einen an Fabian Müller verursachten Foulelfmeter konnte Stefan Lübke zum Führungstreffer nicht nutzen. So blieb es bis zum Ende spannend. Kurz vor Schluss kam dann der VfR Winterberg noch zu zwei guten Möglichkeiten nach Standardsituationen, wobei einmal der Pfosten rettete. Nach dem Spielverlauf war sicher noch mehr als der eine Punkt drin, jedoch kann man mit dem Punktgewinn in der Fremde auf dem ungewohnten Geläuf mehr als zufrieden sein. |